Prüfstände mit High-End
Regelungssystemen

Die Erfahrungen, die wir durch die Entwicklungen und Optimierungen unserer DMecS-Prüfstände gewonnen haben, sind die Grundlage für die erfolgreiche Konzeption, den Entwurf, die Implementierung und die Inbetriebnahme neuer Prüfstände mit High-End Regelungssystemen für unsere Kunden.
Für bestehende Kundenprüfstände entwickeln wir neue, innovative und optimale Regelkonzepte und erweitern die Prüfstände z.B. mit Softwaremodulen zur Durchführung automatisierter Tests.

Konzeption neuer Prüfstände

Die Anforderungen an Prüfstände bezüglich Dynamik und Regelverhalten sind höher als an die zu testenden mechatronischen Komponenten. Um diese zu erfüllen und ein optimales Systemverhalten zu erreichen, bieten wir Ihnen Unterstützung zur optimalen Auslegung des Prüfstands. Das Erarbeiten einer geeigneten Topologie (Mechanik, Aktorik und Sensorik) und die Entwicklung eines Regelungskonzeptes bereits in der Planungsphase führen zum optimalen Systemverhalten. Die modellbasierte Vorgehensweise ermöglicht Simulationsstudien zur virtuellen Absicherung des Prüfstandkonzeptes.

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Prüfstandsregelung und Inbetriebnahme

DMecS entwickelt Regelungen für Kundenprüfstände und führt Inbetriebnahmen durch. Wir erstellen geeignete Modelle und bedaten diese durch einen kunden- und prüfstandsspezifischen Parameteridentifikationsprozess. Basierend darauf optimieren wir das Systemverhalten durch neue Regelungskonzepte. Wir integrieren die erstellte Regelung in Ihre bestehende Prüfstandssoftware und nehmen die Regelung zur Abstimmung in Betrieb.

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Erweiterung von Prüfständen

DMecS erweitert bestehende oder zusammen mit den Kunden entwickelte Prüfstände mit z.B. Softwaremodulen für den automatisierten Test von Prüflingen. Dazu zählen

  • Erzeugung und Verwaltung geeigneter Anregungssignale
  • Verwaltung der Testdaten (ggf. Datenbankanbindung)
  • Automatisierte Parameteridentifikation für den Prüfling
  • einfache teilautomatisierte Anpassung der Prüfstandsregelung an verschiedene Prüflinge und/oder Tests
  • Integration weiterer Modelle für Hardware-in-the-Loop Simulationen
  • Anbindung an gängige RCP-Hardware (z.B. dSPACE-Systeme)
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